Spiegelungen fotografieren – Seen & Pfützen
Spiegelungen im Wasser sind etwas ganz Besonderes. Manche Dinge wirken sogar erst interessant, wenn man sich in der Spiegelung, oder als Gesamtbild mit der Spiegelung betrachtet. In der Stadt geht dies besonders gut im Herbst, denn dann fällt so viel Regen, dass sich überall kleine und große Pfützen bilden.
Welche Bedingungen müssen also gegeben sein, damit ihr coole Pfützen-Fotos machen könnt?
1. Die Sonne sollte scheinen
Wenn die Sonne direkt auf die Pfütze scheint, habt ihr das perfekte Licht und eine optimale Spiegelung.
2. Tief & Glatt
Es ist besonders wichtig, dass die Pfütze tief ist, denn so wirkt die Oberfläche richtig glatt.
3. Den richtigen Blickwinkel wählen
Am besten ist der Winkel von unten, also aus der Froschperspektive.
4. Nah an der Oberfläche
Ihr solltet mit eurer Kamera so nach wie möglich an die Wasseroberfläche gehen, damit ihr die Spiegelung richtig einfangen könnt.
5. Benutzt ein Weitwinkel-Objektiv
So richtig cool wirkt das Motiv erst mit einem Weitwinkel-Objektiv.
6. Den richtigen Fokuspunkt finden
Wenn ihr in der Froschperspektive seid, ist es manchmal gar nicht so einfach, den richtigen Fokuspunkt zu finden. Dafür ist ein Touch-Display optimal.